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Embryonales Atmen (Taixi)

Das embryonale Atmen, auch bekannt als „Embryonic Breathing“ oder „Taixi“ ist eine spezielle daostische Atemtechnik der inneren Alchemie und zielt darauf ab einen Zustand tiefster Ruhe und inneren Stille zu erreichen.

Beim embrionalen Atmen geht es darum, den Atem so fein und subtil werden zu lassen, dass er dem ungeborenen Zustand eines Embryos im Mutterleib nahekommt. In diesem Zustand ist das Baby über die Nabelschnur mit der Mutter verbunden und atmet durch diese Verbindung. Embryonales Atmen in der Meditation versucht, diesen Zustand symbolisch nachzubilden, indem ein äußerst ruhiger und subtiler Atem angestrebt wird, der die Minimierung von körperlicher Anstrengung und eine maximale Effizienz in der Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe fördert.

Die Ziele des embryonalen Atmens in der Praxis sind unter anderem:

  • Entwicklung einer tiefen, ruhigen und subtilen Atmung.
  • Beruhigung des Geistes und des Nervensystems.
  • Kultivierung von Qi und Förderung des Energieflusses im Körper.
  • Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und Förderung tiefer meditativer Zustände.

Da das embryonale Atmen eine fortgeschrittene Praxis ist, sollte normalerweise erst nach ausreichender Erfahrung mit anderen Atem- und Qigong-Übungen damit begonnen werden. Es erfordert eine feine Wahrnehmung und Steuerung der Atemmechanik und kann tiefgreifende Wirkungen auf den Körper und den Geist haben.

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Lars Boob

Lars verbindet Atem, Bewegung und Berührung zu einem ganzheitlichen Weg der Entspannung und Selbstentfaltung. Als Breathwork Trainer und Qigong-Lehrer erforscht er, wie Atmung, Meditation und Massagen das Nervensystem beruhigen und die Lebensenergie in Fluss bringen. Mit Leichtigkeit und Achtsamkeit hilft er Menschen, tiefer durchzuatmen, loszulassen und sich rundum wohlzufühlen.
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