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Dünndarmmeridian


Der Dünndarm ist in der TCM das Yang-Organ (Fu-Organ) des Herzens, mit dem er eine enge Beziehung teilt. Seine Hauptfunktion besteht darin, Nährstoffe und Flüssigkeiten zu trennen und das Reine von dem Unreinen zu trennen. Er gehört zur Wandlungsphase Feuer und hat eine wichtige Rolle bei der Verdauung und der Qi-Dynamik im Körper.

KriteriumBeschreibung
Zugehörige WandlungsphaseFeuer
JahreszeitSommer
ElementFeuer
KlimaHitze
EmotionFreude (im Sinne von Unterscheidungskraft)
Organ-ZuordnungDünndarm (Yang-Organ), Herz (Yin-Partnerorgan)
GeschmackBitter
KörpergewebeBlutgefäße
Öffnet sich inDie Zunge (besonders die Fähigkeit zur Unterscheidung der Sprache)
KörperflüssigkeitSchweiß
FarbeRot
Klang der StimmeLachen
Geistige KraftShen und Unterscheidungskraft (sortiert und trennt das Wichtige vom Unwichtigen)
Aufgabe und FunktionTrennung des Reinen vom Unreinen bei der Verdauung; arbeitet eng mit Magen und Milz zusammen, um Nährstoffe und Abfallstoffe zu trennen; fördert das klare Denken und die Entscheidungskraft
Pathologien bei StörungenVerdauungsprobleme, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Schwierigkeiten bei Entscheidungen und Unklarheit
Verlauf Dünndarm-MeridianSmall Intestine (SI) – verläuft vom kleinen Finger über die Rückseite des Arms, Schulter und Nacken bis zum Ohr
Hauptpunkte auf dem Dünndarm-Meridian– Dü 3 (Houxi) – aktiviert den Meridian, klärt Hitze, stärkt den Rücken
–  6 (Yanglao) – fördert das Sehen, behandelt Schmerzen in Armen und Schultern
–  11 (Tianzong) – löst Stagnationen im Schulterbereich, klärt Schmerzen und Spannungen
–  19 (Tinggong) – öffnet die Ohren, lindert Tinnitus und Taubheit
Zusammenhang mit anderen OrganenDer Dünndarm arbeitet eng mit dem Herz zusammen und wird stark von der Qi-Dynamik der Milz und des Magens beeinflusst. Er steht auch in Beziehung zur Blase und zur Niere, da diese für die Ausscheidung der Abfallprodukte (Unreines) sorgen.
Unterstützende ErnährungLeicht verdauliche und warme Speisen, die die Verdauung fördern und den Qi-Fluss unterstützen, wie gekochtes Gemüse, leicht bittere Gemüse wie Rucola und Chicorée; zu kalte und rohe Speisen meiden
Geeignete Therapien und AnwendungenAkupunktur zur Förderung der Dünndarm-Funktion, Moxibustion zur Stärkung der Verdauungskraft, Kräutertherapie zur Beseitigung von Hitze und Stagnation, Meditation zur Förderung von Klarheit und Entscheidungskraft
Tabelle: Der Dünndarm in der TCM

Verlauf des Dünndarmmeridians

Der Dünndarmmeridian beginnt am ulnaren Nagelwinkel des kleinen Fingers und verläuft über die ulnare Außenseite des Arms zur Schulter, zum Schulterblatt, zum Nacken und endet anterior des Ohres. Von dort geht die Energie weiter zum Blasenmeridian (beginnt am inneren Augenwinkel).

Funktionelle Aspekte des Dünndarms

  1. Trennung des Reinen vom Unreinen: Der Dünndarm filtert Nährstoffe und trennt das, was der Körper benötigt (Reines), von dem, was ausgeschieden werden muss (Unreines). In der TCM wird diese Funktion auch auf die geistige Ebene übertragen, sodass der Dünndarm uns hilft, klar zu denken und das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.
  2. Unterstützung der Verdauung und der Aufnahme von Qi und Nährstoffen: Der Dünndarm arbeitet eng mit dem Magen und der Milz zusammen, um Nährstoffe in Qi umzuwandeln und weiterzuleiten. Dies ist entscheidend für die allgemeine Energie des Körpers.
  3. Förderung der Klarheit und Entscheidungsfindung: Der Dünndarm unterstützt das klare Denken und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Probleme in dieser Funktion können zu Entscheidungsunfähigkeit, geistiger Verwirrung und innerer Unruhe führen.
  4. Regulation der Körperflüssigkeiten: Der Dünndarm spielt eine Rolle bei der Verteilung und dem Abtransport der Körperflüssigkeiten, wobei die Niere und Blase die Ausscheidung übernehmen. Diese Trennung von Flüssigkeiten ist entscheidend für das Gleichgewicht der Feuchtigkeit im Körper.

Dünndarmmeridian Symptome

  • Dünndarm-Qi-Stagnation: Blähungen, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Schwierigkeiten bei der Verdauung und Entscheidungsschwierigkeiten.
  • Dünndarm-Hitze: Durst, Mundgeschwüre, starkes Schwitzen, Herzklopfen, Dunkelfärbung des Urins, Gereiztheit und Unruhe.
  • Kälte im Dünndarm: Schmerzen im Unterbauch, Durchfall, kalte Hände und Füße, Müdigkeit.
  • Dünndarm und emotionale Blockaden: Ein blockiertes Dünndarm-Qi kann zu Entscheidungsschwierigkeiten und geistiger Verwirrung führen, die Fähigkeit, das Reine vom Unreinen zu trennen, ist gestört.

Dünndarmmeridian Blockade lösen

Eine Blockade im Dünndarmmeridian äußert sich oft durch körperliche Symptome wie Verdauungsstörungen und Schmerzen entlang des Meridianverlaufs (Arm, Schulter, Nacken), aber auch durch geistige Unklarheit. Um diese Blockaden zu lösen, gibt es mehrere Ansätze:

  • Akupressur und Massage: Die gezielte Massage von Punkten wie Dü 3 (Houxi) am Handrand oder Dü 11 (Tianzong) auf dem Schulterblatt kann Stagnationen lösen und den Energiefluss anregen. Eine sanfte Massage entlang des gesamten Meridians am Arm kann ebenfalls helfen.
  • Bewegung und Dehnung: Übungen, die die Arme, Schultern und den Nacken dehnen und mobilisieren, sind besonders wirksam. Dazu gehören Armkreisen, Schulterrollen und sanfte Nackendehnungen. Qigong- und Yoga-Übungen, die den Oberkörper öffnen, fördern den freien Fluss des Qi im Dünndarmmeridian.
  • Wärmeanwendungen: Bei Blockaden durch Kälte, die sich oft in krampfartigen Bauchschmerzen äußern, kann Moxibustion (Wärmebehandlung mit Beifußkraut) oder das Auflegen einer Wärmflasche auf den Unterbauch Linderung verschaffen.
  • Emotionale Klärung: Da der Dünndarm für die Trennung des „Reinen vom Unreinen“ zuständig ist, kann das bewusste Sortieren von Gedanken und Gefühlen – zum Beispiel durch Journaling oder Gespräche – helfen, mentale Blockaden zu lösen und die Entscheidungsfähigkeit wiederherzustellen.

Die spirituelle Bedeutung des Dünndarmmeridians

Auf spiritueller Ebene geht die Funktion des Dünndarms weit über die physische und mentale Verdauung hinaus. Er steht für die Fähigkeit zur spirituellen Unterscheidungskraft.

Seine Aufgabe ist es, uns dabei zu helfen, jene Einflüsse, Informationen und Erfahrungen zu erkennen und aufzunehmen, die unsere Seele (Shen, das im Herzen wohnt) nähren, und jene loszulassen, die uns belasten oder von unserem wahren Weg abbringen.

Ein starker Dünndarm verleiht uns die Klarheit, unsere innere Wahrheit zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, die mit unserem höchsten Wohl im Einklang stehen. Er fungiert als weiser Berater des Herzens (des Kaisers), indem er die Welt „filtert“ und dem Herzen nur das präsentiert, was rein und wesentlich ist. Eine Störung in dieser Funktion kann dazu führen, dass wir uns spirituell verloren, beeinflussbar und von äußeren Reizen überwältigt fühlen. Die Pflege des Dünndarmmeridians ist somit ein Weg zu mehr innerer Weisheit und seelischer Reinheit.

Emotionale und geistige Einflüsse

Der Dünndarm unterstützt die Fähigkeit, zu sortieren und zu unterscheiden, nicht nur auf physischer, sondern auch auf mentaler Ebene. Ein gesunder Dünndarm stärkt die Fähigkeit zur klaren Unterscheidung und ermöglicht, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen, was zu einer klaren Entscheidungsfindung führt. Bei Dysfunktionen im Dünndarm kann sich dies als:

  • Geistige Unklarheit: Schwierigkeiten, klare Entscheidungen zu treffen oder das Wichtige zu erkennen.
  • Innere Unruhe und emotionale Instabilität: Insbesondere in Verbindung mit Herz-Störungen kann der Dünndarm eine Rolle bei emotionalen Schwankungen und Reizbarkeit spielen.
  • Probleme bei der Kommunikation: Da der Dünndarm mit der Klarheit der Sprache in Verbindung steht, können Ungleichgewichte zu Schwierigkeiten beim sprachlichen Ausdruck und beim klaren Denken führen.

Dünndarmmeridian und innere Organe

Der Dünndarm ist in ein komplexes Netzwerk von Funktionskreisen eingebunden und arbeitet eng mit anderen Organen zusammen:

  • Herz: Als Yang-Partner des Herzens (Yin) besteht die engste Beziehung. Das Herz beherbergt den Geist (Shen) und ist für Freude und Bewusstsein zuständig. Der Dünndarm unterstützt das Herz, indem er für Klarheit und Unterscheidungsvermögen sorgt. Herz-Hitze kann sich auf den Dünndarm übertragen und zu Symptomen wie Durst oder Mundgeschwüren führen.
  • Magen und Milz: Der Dünndarm empfängt den Nahrungsbrei vom Magen und führt die von der Milz begonnene Transformation fort. Eine schwache Milz- oder Magenfunktion belastet den Dünndarm und kann zu unvollständiger Verdauung und Ansammlung von Feuchtigkeit führen.
  • Dickdarm: Der Dünndarm leitet die festen Abfallstoffe (das „Unreine“) an den Dickdarm zur Ausscheidung weiter. Beide sind essenziell für die Reinigung des Körpers.
  • Blase und Niere: Die „unreinen“ Flüssigkeiten werden vom Dünndarm zur Blase geleitet. Die Nieren liefern die notwendige Wärme (Nieren-Yang) für die Transformationsprozesse im gesamten Verdauungstrakt, einschließlich des Dünndarms.

Dünndarmmeridian stärken

Um die Funktion des Dünndarmmeridians zu fördern und seine Energie zu stärken, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Ernährung: Bevorzugen Sie warme, gekochte und leicht verdauliche Mahlzeiten. Bittere Lebensmittel wie Rucola, Chicorée oder Radicchio unterstützen in Maßen das Feuerelement. Vermeiden Sie übermäßig kalte, rohe, fettige oder stark verarbeitete Nahrungsmittel, da diese die „Trennungsfunktion“ des Dünndarms schwächen.
  • Achtsames Essen: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Mahlzeiten, kauen Sie gründlich und essen Sie in einer ruhigen Umgebung. Dies unterstützt den gesamten Verdauungsprozess und entlastet den Dünndarm.
  • Mentale Hygiene: Üben Sie sich darin, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Dies kann durch das Führen eines Tagebuchs, Meditation oder das bewusste Treffen kleiner Entscheidungen im Alltag geschehen. Schaffen Sie Klarheit in Ihrem Leben, indem Sie regelmäßig aufräumen – sowohl Ihren physischen Raum als auch Ihre Gedanken.
  • Akupressur: Die regelmäßige, sanfte Massage des Punktes Dü 3 (Houxi) stärkt den gesamten Meridian und fördert die Klarheit im Nacken- und Kopfbereich. Massieren Sie den Punkt für etwa eine Minute auf beiden Seiten.

Alle 19 Punkte des Dünndarmmeridians

Dü 1 – Shaoze (少泽) – „Geringerer Sumpf“

  • Lage: Ulnarer Nagelwinkel des kleinen Fingers (zur Außenseite hin), ca. 0,1 cun vom Nagelwinkel
  • Funktion: Jing-Punkt (Brunnenpunkt), Metall-Punkt, klärt Hitze, fördert Laktation, behandelt Halsschmerzen und Mastitis

Dü 2 – Qiangu (前谷) – „Vorderes Tal“

  • Lage: Auf der ulnaren Seite der Hand, distal des Metakarpophalangealgelenks des kleinen Fingers, in der Vertiefung zwischen rot und weiß
  • Funktion: Ying-Punkt (Quellpunkt), Wasser-Punkt, klärt Hitze, behandelt Fieber und Kopfschmerzen

Dü 3 – Houxi (后溪) – „Hinterer Bach“

  • Lage: Auf der ulnaren Seite der Hand, proximal des Metakarpophalangealgelenks des kleinen Fingers, an der Grenze zwischen roter und weißer Haut
  • Funktion: Shu-Punkt (Transport), Holz-Punkt, Öffnungspunkt des Du Mai (Lenkergefäß), behandelt Nacken- und Rückenschmerzen, wichtiger Punkt bei HWS-Problemen und steifen Nacken

Dü 4 – Wangu (腕骨) – „Handgelenksknochen“

  • Lage: Auf der ulnaren Seite der Hand, in der Vertiefung zwischen dem 5. Mittelhandknochen und dem Os triquetrum
  • Funktion: Yuan-Punkt (Quellpunkt), behandelt Handgelenkschmerzen, Gelbsucht und Fieber

Dü 5 – Yanggu (阳谷) – „Yang-Tal“

  • Lage: Auf der ulnaren Seite des Handgelenks, in der Vertiefung zwischen Processus styloideus ulnae und Os triquetrum
  • Funktion: Jing-Punkt (Flusslauf), Feuer-Punkt, klärt Hitze, beruhigt den Geist, behandelt Handgelenkschmerzen

Dü 6 – Yanglao (养老) – „Yang nähren“

  • Lage: Auf der dorsalen ulnaren Seite des Unterarms, in der Vertiefung radial und proximal des Processus styloideus ulnae
  • Funktion: Xi-Punkt (Ansammlungspunkt), behandelt akute Schmerzen, verbessert die Sehkraft, wichtiger Punkt bei Altersbeschwerden

Dü 7 – Zhizheng (支正) – „Verzweigter Aufrechter“

  • Lage: Auf der dorsalen ulnaren Seite des Unterarms, 5 cun proximal von Dü 5
  • Funktion: Luo-Punkt (Durchgangspunkt), beruhigt den Geist, behandelt Nacken- und Ellenbogenschmerzen

Dü 8 – Xiaohai (小海) – „Kleines Meer“

  • Lage: In der Vertiefung zwischen Olekranon und Epicondylus medialis humeri, bei gebeugtem Ellenbogen
  • Funktion: He-Punkt (Vereinigungspunkt), Erde-Punkt, behandelt Ellenbogenschmerzen, Epilepsie und psychische Störungen

Dü 9 – Jianzhen (肩贞) – „Wahre Schulter“

  • Lage: Auf der Schulter, 1 cun oberhalb der hinteren Achselfalte, bei hängendem Arm
  • Funktion: Behandelt Schulterschmerzen und Armlähmungen

Dü 10 – Naoshu (臑俞) – „Oberer Arm-Transportpunkt“

  • Lage: Auf der Schulter, direkt oberhalb der hinteren Achselfalte, unterhalb der Scapulaspina
  • Funktion: Behandelt Schulterschmerzen und Armschwäche

Dü 11 – Tianzong (天宗) – „Himmelsahne“

  • Lage: Auf dem Schulterblatt, in der Mitte der Fossa infraspinata
  • Funktion: Behandelt Schulter- und Rückenschmerzen, fördert Laktation, wichtiger Punkt bei Schulterbeschwerden

Dü 12 – Bingfeng (秉风) – „Wind erfassen“

  • Lage: Auf dem Schulterblatt, in der Mitte der Fossa supraspinata, direkt oberhalb von Dü 11
  • Funktion: Behandelt Schulter- und Armschmerzen

Dü 13 – Quyuan (曲垣) – „Gekrümmte Mauer“

  • Lage: Auf dem Schulterblatt, am medialen Ende der Fossa supraspinata
  • Funktion: Behandelt Schulter- und Rückenschmerzen

Dü 14 – Jianwaishu (肩外俞) – „Äußerer Schulter-Transportpunkt“

  • Lage: Auf dem Rücken, 3 cun lateral der Mittellinie, auf Höhe des 1. BWK
  • Funktion: Behandelt Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen

Dü 15 – Jianzhongshu (肩中俞) – „Mittlerer Schulter-Transportpunkt“

  • Lage: Auf dem Rücken, 2 cun lateral der Mittellinie, auf Höhe des 7. HWK
  • Funktion: Behandelt Husten, Asthma und Schulter-/Nackenschmerzen

Dü 16 – Tianchuang (天窗) – „Himmelsfenster“

  • Lage: Am seitlichen Hals, am Hinterrand des M. sternocleidomastoideus, auf Höhe des Adamsapfels
  • Funktion: Behandelt Halsschmerzen, Tinnitus und Taubheit

Dü 17 – Tianrong (天容) – „Himmlisches Aussehen“

  • Lage: Am seitlichen Hals, hinter dem Unterkieferwinkel, am Vorderrand des M. sternocleidomastoideus
  • Funktion: Behandelt Halsschmerzen, Tinnitus und Gesichtsschwellungen

Dü 18 – Quanliao (颧髎) – „Jochbein-Knochenvertiefung“

  • Lage: Direkt unterhalb des Jochbeinansatzes, in der Vertiefung am unteren Rand des Jochbeins
  • Funktion: Behandelt Gesichtsschmerzen, Trigeminusneuralgie und Gesichtslähmung

Dü 19 – Tinggong (听宫) – „Palast des Hörens“

  • Lage: Anterior des Tragus, in der Vertiefung zwischen Tragus und Kiefergelenk, bei leicht geöffnetem Mund
  • Funktion: Behandelt Tinnitus, Taubheit, Ohrenschmerzen und Kiefergelenksprobleme, wichtigster Punkt für Ohrprobleme
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Lars Boob

Lars verbindet Atem, Bewegung und Berührung zu einem ganzheitlichen Weg der Entspannung und Selbstentfaltung. Als Breathwork Trainer und Qigong-Lehrer erforscht er, wie Atmung, Meditation und Massagen das Nervensystem beruhigen und die Lebensenergie in Fluss bringen. Mit Leichtigkeit und Achtsamkeit hilft er Menschen, tiefer durchzuatmen, loszulassen und sich rundum wohlzufühlen.
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