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Atemhilfsmuskeln

Atemhilfsmuskeln unterstützen die Hauptatemmuskeln bei verstärkter Atmung. Sie aktivieren sich automatisch bei körperlicher Anstrengung, Stress oder bewussten Atemtechniken. Eine gezielte Stärkung dieser Muskelgruppen kann die Atemeffizienz deutlich verbessern und zu einer tieferen, entspannteren Atmung beitragen.

Ventilation-Perfusions-Verhältnis (V/Q)

Das V/Q-Verhältnis beschreibt die Balance zwischen Luftzufuhr und Durchblutung in der Lunge – ein Schlüsselfaktor für optimale Sauerstoffaufnahme und bewusstes Atmen.

Interkostalmuskeln

Die Interkostalmuskeln sind kleine aber entscheidende Atemhilfsmuskeln zwischen den Rippen, die maßgeblich die Qualität und Tiefe unserer Atmung beeinflussen und oft bei Atemproblemen verspannt sind.

Funktionelle Residualkapazität (FRC)

Die funktionelle Residualkapazität beschreibt das Luftvolumen, das nach normaler Ausatmung in der Lunge verbleibt und als Sauerstoffreserve dient. Für Breathwork-Praktizierende ist das Verständnis der FRC essentiell, da sie die Grundlage für effiziente Atemtechniken bildet und direkten Einfluss auf den Gasaustausch sowie die Atemkontrolle hat.

Obstruktive Lungenfunktionsstörungen

Obstruktive Lungenfunktionsstörungen (Asthma, COPD): Ursachen, Symptome, Diagnose sowie Atemtechniken und Breathwork zur Linderung und besseren Atemkontrolle.

restriktive Lungenfunktionsstörungen

Restriktive Lungenfunktionsstörungen schränken die Lungenausdehnung ein und reduzieren das Atemvolumen. Breathwork-Techniken können die Atemeffizienz verbessern und Symptome lindern.

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Lars

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